Das Radfahren spielt im Mobilitätsmanagement eine wichtige Rolle. Die Ziele eines betrieblichen Mobilitätsmanagements werden auf dem Rad besonders effizient erreicht und die vielen positiven Aspekte gut umgesetzt.
Das Radfahren spielt im Mobilitätsmanagement aus mehreren Gründen eine herausragende Rolle.
Zusammengefasst eröffnet die Förderung des Radverkehrs im Besonderen die vielfältigen Vorteile im Bereich des Mobilitätsmanagements.
Nachhaltigkeit: Radfahren ist umweltfreundlich und emissionsfrei. Das ermöglicht es Ihnen CO2 zu sparen und aktiv zum Klimaschutz beizutragen.
Gesundheit: Radfahren ist äußerst gesund. Das Radpendeln erleichtert es den Mitarbeiter:innen, regelmäßige Bewegung in ihren Alltag zu integrieren. So werden Gesundheit und Wohlbefinden gesteigert und Fehltage reduziert.
Kosten: Im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln sind die mit dem Radfahren verbundenen Kosten für Beschäftigte spürbar niedriger. Gleichzeitig können auch Unternehmen ihre Ausgaben reduzieren.
Zeit: Vor allem in der Stadt auf Kurzstrecken ist das Fahrrad oft das schnellste Fortbewegungsmittel. Es entfallen Staus und Zugausfälle, sowie die lästige Parkplatzsuche. So gelangen Mitarbeiter:innen zügig und stressfrei zur Arbeit. Anders als beim ÖPNV sind sie zeitlich flexibel.
Attraktivität: Die Förderung des Radverkehrs stärkt Ihr Image als umweltbewusster Arbeitgeber. Dies wirkt sich positiv auf Mitarbeitergewinnung und -bindung aus, insbesondere für den Nachwuchs an Fach- und Führungskräften.
Diese Vorteile machen deutlich, dass die Integration des Radverkehrs in das Mobilitätsmanagement nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch und gesundheitlich lohnenswert ist. Unternehmen, die auf diese nachhaltige und gesundheitsfördernde Mobilitätslösung setzen, können eine Vielzahl positiver Effekte für sich und ihre Mitarbeiter:innen erzielen.